Gesellschaftsfragen

Windräder in Feldern – Super-GAU für Bauern und Nahrungsmittelsicherheit

von Dr. Peter F. Mayer,* Deutschland

(13. September 2024) Mitten in landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden massenhaft Windräder in Betrieb genommen. Durch Abrieb an den Rotoren werden teils hoch toxische Stoffe wie feinst lungengängige Carbon- oder Glasfasern freigesetzt. Dazu kommen eine Reihe gefährlicher Chemikalien wie etwa Bisphenol-A. Diese Mikropartikel werden im weiten Umkreis verteilt, kontaminieren den Boden und in weiterer Folge die Nahrungsmittel.

Der Fall «Paul du Rove»: Ein Kampf um die Meinungs-Freiheit

Warum «Telegram» unter Druck kommt

von Isabel Villalon*

(6. September 2024) Pavel Durov, verhaftet in Paris, ist eingebürgerter Franzose. Sein «Telegram» entwickelte sich von Dubai aus zum störenden Faktor für Emmanuel Macron. Am Pariser Flugplatz für Private Jets Le Bourget wird der russisch-französische-emiratische Staatsbürger Pavel Durov von der französischen Staatsanwaltschaft für die «Wahrung der Interessen Minderjähriger» (OFIM) verhaftet.

«Taktische Atombomben» – und ihre grausamen Folgen

Aktueller Bericht der «Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen» (ICAN)

von Martina Frei*

(30. August 2024) Anlässlich des Jahrestags (6. und 9. August) der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vom August 1945 erinnerte die «Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen» (ICAN) daran, was Atombomben Kindern antun.

Wie Jawaharlal Nehru die Entstehung eines «neutralen» Österreichs ermöglichte

von Sanjana Suchdev, New Delhi

(24. August 2024) Premierminister Narendra Modi traf am 11. Juli in Österreich ein und ist damit der erste indische Premierminister seit Indira Gandhi im Jahr 1983, der das Land in Mitteleuropa besucht.

Vor dem Besuch von Premierminister Narendra Modi in Österreich1 erinnerte der Kongress am Dienstag (9. Juli) an die «Schlüsselrolle», die Jawaharlal Nehru, der erste Premierminister Indiens, bei der «Entstehung eines souveränen und neutralen Österreichs» spielte.

79 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki – Atomwaffen sind mit dem Recht unvereinbar

Stellungnahme der IALANA-Deutschland*

(24, August 2024) Am 6. August 1945 schlug eine US-Atombombe mit einer Sprengkraft von 16kt TNT, genannt «Little Boy» auf Hiroshima ein. Schätzungen zur Folge starben 140 000 Personen. Drei Tage später, am 9. August 1945, wurde «Fat Man», eine US-Plutoniumbombe, auf Nagasaki abgeworfen. Sie nahm geschätzte 80 000 Leben. Die Städte Hiroshima und Nagasaki waren gänzlich zerstört.

Für ein «Neues Denken 2.0»!

Fast acht Jahrzehnte nach Hiroshima werden Atomwaffen wieder salonfähig

von Leo Ensel*

(16. August 2024) Seit dem Atombombeneinsatz in Hiroshima am 6. August 1945, vor 79 Jahren, ist die Menschheit als ganze tötbar. Das aus dieser Erkenntnis folgende und von Michail Gorbatschow mitentwickelte «Neue Denken» rückte daher das Überleben der Menschheit ins Zentrum des politischen Handelns. Heute ist eine Renaissance, ein «Neues Denken 2.0», notwendiger denn je!