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Die Redaktion

Save the date!

Geschätzte Leserinnen und Leser des «Schweizer Standpunkt»

Wir freuen uns, Sie zu unserem nächsten Anlass einladen zu können:

Am Freitag, 8. November 2024 von 19.30–21.30 Uhr

wird Jacques Baud* per Zoom im Seminarraum Frauenfeld seine Analyse zu aktuellen Krisenherden darlegen sowie unsere Fragen beantworten und mit uns mögliche Lösungsansätze diskutieren.

USA bombardieren Syrien

Biden missbraucht das Völkerrecht

von Binoy KAMPMARK*

(15. März 2021) Am 25. Februar ordnete Präsident Joe Biden Luftangriffe gegen Syrien an. Die Begründungen für diese Bombardierung sind wenig plausibel. Diese Angriffe wären als Reaktion auf die jüngsten Angriffe gegen amerikanisches und Koalitionspersonal im Irak und aufgrund anhaltender Bedrohungen für dieses Personal autorisiert, behauptete Pentagon-Sprecher John Kirby.

Corona-Massnahmen: Rückkehr des Rechtsstaats?

von Kurt Scherrer, lic. phil. I

(15. Februar 2021)  Erstmals hat aufgrund einer Klage in Thüringen ein deutsches Gericht Stellung genommen zu den bisher verordneten Corona-Massnahmen. Im Zentrum des Verfahrens hatte das Amtsgericht Weimar die Frage der Rechtsgrundlagen zu den im Frühjahr 2020 erlassenen Corona-Massnahmen und damit deren Rechtmässigkeit zu beurteilen ebenso wie deren gesetzlich vorgeschriebene Verhältnismässigkeit.

Tschechien

Mindestquoten für heimische Nahrungsmittel

(24. Januar 2021)  Nach dem tschechischen Lebensmittelgesetz muss das Sortiment grösserer Lebensmittelgeschäfte ab 2022 zu 55% aus heimischen Erzeugnissen bestehen. Bis 2028 soll der Anteil der inländischen Produkte stufenweise auf 73% erhöht werden.

Libanon

Ernährungssicherheit: Warnung vor Lebensmittelengpass

(3. Februar 2021)  Der libanesische Verband der Lebensmittelimporteure sieht angesichts der schweren Wirtschaftskrise und der strikten Corona-Beschränkungen die Nahrungsversorgung der Menschen im Land bedroht.

Eine neue Gesundheitsordnung für die Welt

Postcovidscher Gesellschaftsvertrag versus «The Great Reset»

von Prof. Dr. iur. et phil. Alfred de Zayas, Genfer Schule der Diplomatie

(Januar 2021)  Viele Politikwissenschaftler, Ökonomen, Juristen, Historiker, Journalisten und Aktivisten der Zivilgesellschaft sind zur Erkenntnis gelangt, dass die Welt nach Corona nicht einfach nur «weitermachen sollte, wo wir aufgehört hatten», sondern einen neuen Gesellschaftsvertrag benötigt, der bessere Haushaltsprioritäten setzt, Menschen über Profite stellt und konkrete Massnahmen zur Förderung von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit ergreift.

Digitale Zentralbankwährungen – die Geld-Apokalypse

Ein Kommentar von Ernst Wolff

((18. Januar 2021))  Während fast alle Regierungen der Welt ihre Völker unter dem Vorwand der Bekämpfung einer Pandemie in Angst und Schrecken versetzen und sie durch immer härtere Massnahmen drangsalieren, findet im Hintergrund ein Prozess statt, der unsere Zukunft erheblich stärker bedroht als es das aktuell grassierende Virus jemals könnte. Dabei handelt es sich um die Entwicklung der digitalen Zentralbankwährung, die von mehr als drei Dutzend Zentralbanken in Zusammenarbeit mit zahlreichen Tech-Konzernen vorangetrieben wird.